Gepostet von: Administrator Zeit:2025-06-16
USB-Steckdose Typ A/B: Die Kraft der Hochgeschwindigkeitsanbindung
Einleitung
Im USB-Ökosystem sind die klassischen USB-A- und USB-B-Steckdosen, insbesondere die Versionen, die die USB 3.2 Gen 1 (5 Gbit/s) und Gen 2 (10 Gbit/s) Standards unterstützen, trotz ihrer leistungsstarken Positive-Back-Plug- und High-Speed-High-Power-Funktionen eine unverzichtbare Säule für die Verbindung von PCs, Peripheriegeräten, Industriegeräten und professionellen Audiogeräten. Sie bieten eine zuverlässige physische Verbindung, eine deutlich höhere Datenübertragungsgeschwindigkeit (im Vergleich zu USB 2.0) und bleiben in bestimmten Anwendungsszenarien unersetzlich. Dieser Artikel umfasst eine detaillierte technische Analyse der USB 3.2 A/B-Steckdose und umfasst Kernelemente wie ihre Funktionsweise, Schaltungssteuerung, Leistungsparameter, Anwendungsbereiche und Installationsmethoden.
Unterscheidung zwischen Kerndefinitionen und Versionen
Physische Form:
USB-A-Steckdose: Standard-rechteckige Schnittstelle, die weit verbreitet ist an der Hostseite (z. B. Computer, Ladegeräte, Hub). Die USB 3.2 A-Steckdose fügt fünf zusätzliche Kontakte im Inneren hinzu (hinter den ursprünglichen vier USB 2.0-Kontakten), um das hohe Geschwindigkeitssignal SuperSpeed zu unterstützen.
USB-B-Steckdose: Ungefähr quadratisch, oberhalb mit einer kleinen Schrägung oder Ausnehmung (dempfsicheres Design), häufig an der Geräteseite (z. B. Drucker, Scanner, High-End-Audio-Schnittstellen, externe Speicherboxen). Die USB 3.2-Buchse Typ B (Standard B oder Micro-B SuperSpeed) verfügt ebenfalls über zusätzliche Kontakte (normalerweise 5- oder 10-polige) und ist größer und dicker als die USB 2.0-Version.
USB 3.2-Protokollversion (wichtige Unterschiede):
USB 3.2 Gen 1 (früher USB 3.1 Gen 1 / USB 3.0): theoretische Höchstgeschwindigkeit von 5 Gbps. Dies ist die am häufigsten auf dem Markt verfügbare Geschwindigkeit, die von USB 3.x A/B-Steckdosen unterstützt wird.
USB 3.2 Gen 2 (früher USB 3.1 Gen 2): Die theoretische Höchstgeschwindigkeit ist 10 Gbps. Um diese Geschwindigkeit zu erreichen, müssen Steckdosen, Kabel und Geräteseiten diesen Standard unterstützen. Es gibt relativ wenige USB-A/B-Steckplätze, die 10 Gbps unterstützen.
USB 3.2 Gen 2x2 (20 Gbit/s): Diese Geschwindigkeit wird nur über die USB-Schnittstelle Typ-C realisiert, die physische Schnittstelle Typ-A/B unterstützt diese Geschwindigkeit nicht. Die USB-IF-Spezifikation besagt ausdrücklich, dass die Gen 2x2 eine zusätzliche Pin-Konfiguration für den Typ-C erfordert.
Arbeitsprinzip und Signalübertragung
Der Kern von USB 3.2 besteht in der Einführung eines unabhängigen SuperSpeed-Busses, der eine vollständige Dual-Task-Kommunikation mit Hochgeschwindigkeitsdaten ermöglicht:
Doppelter Bus parallel:
USB 2.0-Bus: Behält die ursprünglichen VBus (Stromversorgung), D+, D- (Low-Speed/Full-Speed/High-Speed Differential Data Cable) und GND (Ground-Line) Signalpfade zur Kompatibilität mit alten Geräten, Low-Speed-Betrieb (z. B. HID-Gerätenummer) und zur Bereitstellung der Grundversorgung.
Der SuperSpeed Bus:
Senden von Differenzparen (SSTX+, SSTX-): Verwendet zum Senden von Hochgeschwindigkeitsdaten von Hosts (Typ A) an Geräte (Typ B).
Empfangsdifferenzpaar (SSRX+, SSRX-): zum Senden von Hochgeschwindigkeitsdaten von Geräten (Typ B) an Hosts (Typ A).
Signalgebiet (GND_DRAIN/Shield): Die Bereitstellung einer geräuscharmen Referenzschaltung und -schirmung für hohe Geschwindigkeitsdifferenzsignale ist für die Signalintegrität von entscheidender Bedeutung.
(Optional) VBUS: Strompose (in der Regel gemeinsam oder unabhängig ausgeführt).
(Optional) Konfigurationssignale: Eine vereinfachte Implementierung des CC (Configuration Channel) kann beispielsweise in der USB 3.2-Buchse Typ B vorhanden sein, ist jedoch viel weniger komplex als die Buchse Typ C.
Differenzialsignalübertragung:
Der SuperSpeed-Bus verwendet die Low Voltage Differential Signal (LVDS)-Technologie. Die Daten werden über das Paar SSTX+/SSTX-(oder SSRX+/SSRX-) als entgegengesetzte Phasensignale übertragen.
Der Empfänger erkennt die Spannungsdifferenz dieses Paares, um den logischen Zustand (0 oder 1) zu bestimmen. Die Differenztransmission verfügt über eine sehr starke Anti-Common-Mode-Geräuschstörungsfähigkeit (z. B. Stromversorgungsgeräusch, externe elektromagnetische Störungen), so dass die Integrität des Signals bei hohen Übertragungsraten erhalten bleibt.
Vollständige Doppelkommunikation:
Durch unabhängige Sende- und Empfangskanäle können Host und Gerät gleichzeitig Daten senden und empfangen, was die gesamte Kommunikationseffizienz und den Durchsatz erheblich verbessert.
III. Schaltungssteuerung
Der Host Controller:
Auf dem Computer- oder Hub-Motherboard und in einem Chipset oder einem separaten USB-Masterchip integriert.
Verantwortlich für die Verwaltung des USB-Protokollstacks, die Aufzählung der Geräte (Identifizierung, Konfiguration), die Planung der Datenübertragung (Batch, Unterbrechung, Synchronisierung, Steuerung der Übertragung) und das Stromverwaltung.
Anschließen Sie die USB-A-Steckdose des Hosts über die Verkabelung des Motherboards.
Gerätesteuerung (Device Controller):
Es befindet sich im Inneren des USB-Peripherals.
Implementieren Sie spezifische Gerätefunktionen wie Speicher, Druck, Audiokonvertierung und kommunizieren Sie mit dem Host über das USB-Protokoll.
Verantwortlich für die Beantwortung von Anfragen des Hosts, das Senden/Empfangen von Daten und die Berichterstattung über den Gerätestand.
Anschließen Sie eine USB-B-Steckdose (oder Micro-B) an das Gerät.
Transceiver (Transceiver/PHY):
Es befindet sich zwischen dem Host- und Gerätecontroller und der physischen Steckdose.
Es ist ein wichtiger physikalischer Bestandteil der Schaltungssteuerung.
Verantwortlich:
Signalkonditionierung: Konvertiert das digitale Signal des Controllers in ein differenzielles analoges Signal, das den USB-Spezifikationen entspricht (Spannungsumfang, Aufstieg-/Abfallzeit, Vorbelastung).
Empfang des Signals: Das empfangene schwach differenzielle analoge Signal wird von der Steckdose verstärkt, ausgeglichen (Kompensation des Kabelverlusts) und in ein digitales Signal an den Controller umgewandelt.
Impedanzübereinstimmung: Stellen Sie sicher, dass die Impedanz kontinuierlich ist, wenn das Signal über die Übertragungsleitung (PCB-Leitung, Steckverbinder, Kabel) übertragen wird, um die Reflexion des Signals zu reduzieren.
Die hohen Geschwindigkeitsmerkmale von USB 3.2 stellen extrem hohe Anforderungen an die PHY-Konstruktion (geringe Zitterung, hohe Linearität).
Stromverwaltung:
VBus-Stromversorgung: Der Host versorgt das Gerät mit einer Standard-5V-Stromversorgung über VBus. Die USB 3.2-Spezifikation erfordert, dass der Hostanschluss mindestens 900 mA Strom liefert (500 mA für USB 2.0), um Peripheriegeräte mit höherer Leistung wie mobile Festplatten zu unterstützen.
Managementlogik: Controller und PHY beinhalten in der Regel ein komplexes Power-Status-Management (z. B. U0-U3-Zustand), das in den Low-Power-Modus ohne Datenübertragung eintritt und bei Bedarf schnell aufweckt.
4. Elektrische Leistung
Schlüsselparameter der Signalintegrität (SI):
Differenzielle Impedanz: 90 Ω ± 10% (Zielwert). Dies ist die zentrale Anforderung, um die Qualität der Differenzsignalübertragung mit hoher Geschwindigkeit zu gewährleisten, und erfordert eine strikte Kontrolle der gesamten Impedanz des Kabels, von der PHY des Controllers bis hin zu den Steckdosenstiften.
Einendeimpedance: 90 Ω ±15% (gegen GND_DRAIN).
Einlegeverlust: Signalverlust, wenn das Signal durch Steckdosen und Kabel geht. Die USB 3.2-Spezifikation stellt strenge Anforderungen an den maximalen Steckverlust bei bestimmten Frequenzen (z. B. 2,5 GHz für Gen1, 5 GHz für Gen2) dar, wobei der Steckdose selbst so klein wie möglich ist.
Echo-Verlust: Messt die Übereinstimmung der Impedanz, je weniger das Signal reflektiert, desto besser (je größer der negative Wert, desto besser).
Störung: Störungen zwischen benachbarten Signalleitungen (Near-End-Störung NEXT/Remote-Störung FEXT) müssen minimiert werden.
Zittern: Abweichungen in der Zeitreihenfolge des Signals, einschließlich zufälliger Zittern und determinärer Zittern. Zu hohes Zittern kann zu einer erhöhten Fehlerrate führen. Die Spezifikation hat eine Obergrenze für den Gesamtjitter (TJ).
Gleichstrom elektrische Parameter:
Kontaktwiderstand: Der Widerstand des Steckanschlusses an den Kontaktpunkten des Steckstiftes ist sehr gering (normalerweise benötigt ein einzelner Kontaktpunkt < 30mΩ), um Druckabfall und Hitze zu reduzieren.
Isolationswiderstand: Der Widerstand zwischen benachbarten Anschlüssen und zwischen Anschlüssen und Gehäusen ist sehr anspruchsvoll (in der Regel > 100MΩ @ 500VDC), um eine elektrische Isolation zu gewährleisten.
Dielektrische Festigkeit (Spannungsbeständigkeit): Eine kurzfristige hohe Spannung (z. B. 500 VAC/min) zwischen benachbarten Anschlüssen, Anschlüssen und Gehäusen, die eine sichere Isolation gewährleistet.
Stromversorgung:
VBus-Spannung: Nominale 5V, erlaubt einen bestimmten Bereich (z. B. 4,45V - 5,5V).
VBus-Lastkapazität: Der USB 3.2-Anschluss liefert mindestens 900mA Strom (500mA für USB 2.0).
Druckabfall: Der VBus-Druckabfall von der Host-Stromversorgung bis zum Geräteingang muss die spezifischen Anforderungen erfüllen (um sicherzustellen, dass die Geräteseite nicht unter der Mindestbetriebsspannung liegt).
V. Mechanische Eigenschaften
Strukturdesign:
Klemmen (Kontakte): In der Regel aus einer hochelastischen, korrosionsbeständigen Kupferlegierung (wie Phosphorbronze, Berylliumkupper) hergestellt, die Oberfläche vergoldet (oder dick vergoldet) ist, um einen niedrigen Kontaktwiderstand, Verschleißbeständigkeit und Antioxidation zu gewährleisten. Die Federkonstruktion sorgt dafür, dass nach mehreren Einsetzungen ausreichende Richtungskraft und Kontaktstabilität erhalten werden.
Isolator: Normalerweise werden hochtemperaturbeständige, flammhemmende Kunststoffe (wie LCP, PPS, PCT, PA9T) verwendet, um die elektrische Isolation und die strukturelle Festigkeit zwischen den Anschlüssen zu gewährleisten.
Gehäuse/Abschirmung: Metallgeschütztes Gehäuse oder ein Kunststoffgehäuse mit metallisierter Beschichtung, das um die Steckdose umhüllt ist, um eine elektromagnetische Störung (EMI) zu schützen und mechanischen Schutz zu bieten. Das Gehäuse hat in der Regel einen Montagefuß oder einen Schließverschluss zur Befestigung.
Keying: Die spezifische trapezoidale Kontur des USB-B-Typs stellt sicher, dass der Stecker nur in die richtige Richtung eingesteckt wird, um Schäden zu verhindern.
Steckkraft: Die Einfügungs- und Ausziehkraft muss innerhalb des Designbereichs liegen (normalerweise durch Spezifikationen oder Kundenanforderungen definiert), um eine reibungslose und zuverlässige Steckerfahrung für den Benutzer zu gewährleisten. Weder zu locker (Risiko einer schlechten Exposition) noch zu eng (Risiko einer Schädigung).
Mechanische Lebensdauer (Steckdauer): Messt die Fähigkeit der Steckdose, ihre elektrischen und mechanischen Eigenschaften nach der vorgeschriebenen Anzahl der Steckvorgänge zu erfüllen. Die USB-IF-Zertifizierung erfordert eine Leistung nach mindestens 1.500 Steckzyklen. Industrie- oder hochwertige Steckdosen können in der Regel 5.000 oder sogar 10.000 Mal erreichen.
Haltbarkeit: Die Haltbarkeit der Steckdose muss ausreichend groß sein, um versehentliche Abfälle zu verhindern (z. B. das Kabel wird gezogen), aber nicht zu stark, um das normale Ausziehen zu beeinträchtigen.
6. Nennparameter
Nennspannung: Zwischen Signalklemmen, Signalklemmen zu Erde: in der Regel als 30V AC/DC oder höher gekennzeichnet.
Nennstrom: Maximaler laufender Strom über VBus-Anschlüsse und GND-Anschlüsse. Für Standard-USB 3.2-Anschlüsse ist der VBus in der Regel mit mindestens 1,5 A oder höher bewertet (um die Mindestanforderungen von 900 mA zu erfüllen und Raum zu bieten). Die spezifischen Werte hängen vom Steckdose-Design und Anwendungsszenario ab (z. B. Industriegeräte können höhere Anforderungen erfordern).
Kontaktwiderstand: Maximale Nennwerte (z. B. ≤ 20mΩ pro Kontaktpunkt).
Isolationswiderstand: Nominaler Mindestwert (z. B. ≥ 100MΩ).
Betriebstemperaturbereich: Typischer Bereich von -25°C / -40°C bis +85°C. Industrieprodukte bis -40°C bis +105°C oder höher.
Lagertemperaturbereich: Normalerweise größer als der Arbeitsbereich (z.B. -40°C bis +105°C).
Lebensdauer (mechanische Haltbarkeit)
Definition: bezeichnet die minimale Anzahl garantierter Steckverbindungen, die die Steckdose unter bestimmten Prüfbedingungen (z. B. bestimmte Steckgeschwindigkeit, Kraft) ertragen kann, und nach dieser Anzahl kann ihre kritische Leistung (z. B. Berührungswiderstand, Isolierwiderstand, Spannungsbeständigkeit, Aussehen) weiterhin den spezifischen Anforderungen entsprechen.
Standardanforderungen: Die Mindestanforderung an USB-IF für zertifizierte Produkte beträgt 1.500 Steckzyklen.
Praktisches Niveau: Die auf dem Markt erhältlichen hochwertigen USB 3.2 A/B-Steckdosen haben normalerweise eine Lebensdauer von 5.000 bis 10.000 Mal. Steckverbinder der industriellen Klasse oder spezifische Produkte mit hoher Zuverlässigkeit können mehr als 10.000 Mal erreichen.
Einflussfaktoren: Klemmenmaterial und Beschichtungsqualität, Federkonstruktion, Schmierung (falls vorhanden), Einschubgeschwindigkeit/Kraft, Umgebung (Staub, Feuchtigkeit, korrosive Gase) usw.
8. Temperaturbereich
Betriebstemperaturbereich (Operating Temperature Range): Die Steckdosen ermöglichen es, den Umgebungstemperaturbereich für einen zuverlässigen Betrieb bei ihren nominalen elektrischen und mechanischen Eigenschaften zu stabilisieren. Häufiger Bereich:
Verbraucher-/Handelsklasse: -25°C oder -40°C bis +85°C
Industriegrade: -40°C bis +85°C oder +105°C (oder höher)
Lagertemperaturbereich (Storage Temperature Range): Temperaturbereich, bei dem das Produkt ohne dauerhafte Schäden gelagert werden kann. Normalerweise breiter als der Arbeitsbereich, z. B. -40°C bis +105°C.
Wichtig: Die Temperatur beeinflusst direkt die mechanischen Eigenschaften des Materials (z. B. Zerbrechung/Weichung von Kunststoffen, Metallkriechen), den Berührungswiderstand, die Isolationseigenschaften und die Zuverlässigkeit der Schweißpunkte. Bei der Auswahl müssen die Endanwendungsumgebung des Geräts berücksichtigt werden (z. B. Motorraum, Außenausrüstung, industrielle Hochtemperaturumgebung).
IX. Anwendungsbereiche
USB 3.2 A/B-Steckdosen sind dank ihrer hohen Geschwindigkeit, Zuverlässigkeit, Standardisierung und breiten Kompatibilität in vielen Bereichen weit verbreitet:
Computer und Peripheriegeräte: PC-Motherboard-Front-/Rear-Panel-Schnittstelle, Laptop-Schnittstelle, Monitor-USB-Hub-Schnittstelle, Tastatur-Maus-Empfänger (meist Typ A).
Datenspeicher: Externe mechanische Festplattenbehäuse (HDD/SSD), Solid State-Festplattenbehäuse (SSD), NAS-Geräte, Multi-Disk-Gehäuse (häufig verwendete Typen Micro-B oder B).
Audio-Video-Geräte: High-End-Audio-Schnittstellen (DAC/ADC), USB-Mikrofone, professionelle Tuner, Videoaufnahmekarten (z.B. Typ B für Aufnahmekarten), Webcams.
Industrielle Automatisierung: SPS-Programmierschnittstellen, Industriekameras, Sensorschnittstellen, Prüfmessgeräte (z. B. Oszilloskope, Logikanalysatoren), Industriesteuerungsschnittstellen.
Drucken und Scannen: Laser-/Tintenstrahldrucker, Scanner, Multifunktionsmaschinen (herkömmliche B-Anwendungen).
Medizinische Geräte: Einige medizinische Bildgeräte, Diagnosegeräte (unter Berücksichtigung der medizinischen Zertifizierungsanforderungen).
Embedded-Systeme: Host- oder Geräteschnittstellen für Entwicklungsboards, Single Board Computers (SBCs), Gateway-Geräte.
Verbraucherelektronik: Spielkonsolen, VR-Geräteanschluss (einige ältere Modelle), Smart TV USB-Anschluss (Typ A).
10. Installationsmethode
Die Installation der USB 3.2 A/B-Steckdose berücksichtigt hauptsächlich, wie sie an der Leiterplatte befestigt wird:
Oberflächenmontagetechnik (SMT):
Die häufigste Methode. Die Steckdose ist unterhalb mit einer Positioniersäule aus Metall oder Kunststoff und einer SMT-Schweißplatte versehen.
Das Schweißen wird durch den Rückflussverfahren an der PCB-Oberfläche befestigt.
Vorteile: hohe Automatisierung, niedrige Kosten und Platzeinsparung (insbesondere für dünne Geräte).
Die Ebenheit des Steckdosenkorpors und die Widerstandsfähigkeit gegen hohe Temperaturen (in der Regel 260 °C + Spitzentemperaturen) stellen hohe Anforderungen. Präzises PCB-Schweißplatten-Design und Stahlnetzöffnungen sind erforderlich.
Durchgangstechnik (THT/PIH):
Die Steckdose verfügt über einen Stift, der durch die Leiterplatte hindurchgeht (normalerweise als Signalfüß und / oder Festfüß).
Fixierung auf PCB durch Wellenschweißen oder manuelles Schweißen.
Vorteile: Hohe mechanische Festigkeit und festere Verbindungen sind besonders geeignet für Szenarien, in denen größere Steckkräfte oder Spannungen bestehen müssen (z. B. Industrieanlagen, häufig eingeschlossene Anschlüsse).
Nachteile: Sie nehmen mehr Platz auf der PCB ein (Bohrungen sind erforderlich), die Herstellungskosten sind etwas höher als SMT und der Automatisierungsgrad ist etwas geringer.
Gemischte Installation (SMT + THT):
Einige Steckdosen sind mit SMT-Signalfüßen + THT-Festfüßen konzipiert, die Schweißzuverlässigkeit und mechanische Festigkeit in Einklang bringen.
Häufig in Anwendungen mit hohen Zuverlässigkeitsanforderungen.
Panelinstallation:
Die Steckdose wird direkt über eine Schraube, eine Spanne oder eine Mutter an der Öffnung der Gehäuseplatte des Gerätes befestigt.
Die Steckdose selbst kann SMT oder THT sein, die an eine interne Leiterplatte geschweißt werden, oder über Kabel an die Motherboard angeschlossen werden.
Es ist von entscheidender Bedeutung, dass die Steckdose stabil ist, glatt mit der Platte und die Schirmschicht gut am Gehäuse befestigt ist.
Wichtige Überlegungen zur Installation:
PCB-Layout: Hochgeschwindigkeitsdifferenzlinien (SSTX / SSRX) müssen streng Differenzpaare laufen, die Länge übereinstimmen, die 90 Ω-Impedanz aufrechterhalten und von der Geräuschquelle fernstehen.
Erdung: Das metallische Schirmgehäuse der Steckdose muss über einen niedrigen Impedanzweg (mehr Löcher, breite Leitungen) mit der Systemebene verbunden sein, um eine effektive EMI-Abschirmung zu erreichen.
Befestigung: Stellen Sie sicher, dass die Steckdose fest auf der Leiterplatte oder auf dem Panel installiert ist und gegen Zug- und Vibrationsspannungen standhält. SMT-Steckdosen erfordern in der Regel zusätzliche feste Säulen oder Stützpunkte.
Öffnungsgröße: Die Öffnungen der Platten müssen genau mit der Form der Steckdose übereinstimmen, um sicherzustellen, dass der Stecker reibungslos eingesetzt wird und die Schirmschicht gut in Kontakt steht.
Schlussfolgerungen
Die USB 3.2 A/B-Steckdose ist eine bewährte und zuverlässige Schnittstellenlösung für die Hochgeschwindigkeitsdatenübertragung. Das Verständnis ihres Arbeitsprinzips (SuperSpeed Differential Signal Transmission), des Schaltungssteuerungskerns (PHY Transceiver), der strengen Anforderungen an elektrische Eigenschaften (Impedanz, Signalintegrität), der mechanischen Eigenschaften (Anschlüsse, Gehäuse, Stecklebensdauer), der Nennparameter, der Breitentemperaturanpassung und der vielfältigen Installationsmethoden ist entscheidend für die richtige Auswahl, Konstruktion und Verwendung dieser Steckverbinder. Obwohl USB Type-C-Schnittstellen die Zukunft repräsentieren, wird USB 3.2 A/B mit seiner weit verbreiteten Bereitstellung und kontinuierlichen Nachfrage in Lagergeräten, spezifischen Peripheriegeräten (z. B. Druckern, Profi-Audio) und industriellen Anwendungen für eine ziemlich lange Zeit ein wesentlicher Bestandteil der vernetzten Ökologie von elektronischen Geräten bleiben. Bei der Auswahl müssen Ingenieure die Geschwindigkeitsanforderungen (Gen1 5Gbps / Gen2 10Gbps), die Anwendungsumgebung (Temperatur, Vibrationen, Schutzgrad), die Zuverlässigkeitsanforderungen (Lebensdauer) und die Kostenfaktoren berücksichtigen, um das am besten geeignete Steckdose-Produkt zu wählen.
Enterprise Mission XB: Alpsr Innovation Brains Intelligente Knightly Efficiency
Mission: Schaltverbinder-Design-Lösungen für globale Anwender bereitzustellen und branchenführende Lösungen in kürzester Zeit zu entwerfen.
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